Montag, 5. September 2016

Zum gegliederten Schulwesen vor dem Hintergrund der mehr oder weniger aktullen Schulstrukturdebatte

Gedanken
zum Vortrag von Prof. Dr. Dieter Neumann, Universität Lüneburg,
"Zum gegliederten Schulwesen vor dem Hintergrund der aktuellen Schulstrukturdebatte",
  • welcher allerdings schon aus dem Jahre 2007 stammt,
  • aber vielleicht trotzdem von Interesse ist,
  • weil zu Beginn des neuen Schulahres wieder so allerlei zum Thema Schule in der Presse kommt, u.a. im SPIEGEL.
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Der Vortrag von Prof Neumann, gehalten vor LehrerInnen:

»In der aktuellen Systemdebatte wird Kraft und Zeit vergeudet, weil viele der in diesem Rahmen aufgestellten Behauptungen ohne jede wissenschaftliche Grundlage sind.
Der schon seit 1848 in Deutschland zu hörende Ruf nach einer Einheitsschule hat den Charakter eines Widerholungskreises in einer Endlosschleife. «

Kommentar:
  • Ja, da kann man nur zustimmen, was die Endlos-Schleife betrifft. Die Gelehrten werden sich NIE einig darüber sein, was eine gute Schule ist, was eine gute Pädagogik ist. Das ist auch gar nicht möglich, weil sie verschiedene persönliche Grundeinstellungen haben und dadurch auch verschiedene Vorstellungen von guter Schule und guten LehrerInnen. Es gibt nicht DIE eine gute Schule, Schulart, Lehrkraft.
  • Jeder Professor (und vielleicht auch manche Professorin) wird behaupten, dass die Thesen DER KollegInnen, die nicht der eigenen Meinung sind, „ohne jede wissenschaftliche Grundlage“ seien. - Selbstverständlich sind nur die EIGENEN Thesen "wissenschaftlich fundiert", wer anderer Meinung ist, der ist ein Quacksalber (oder eine Quacksalberin). –
  • Bei Prof. Neumann fehlt allerdings der Zusatz, dass die eigenen Thesen von den neuesten Erkenntnissen der Neurobiologie bestätigt werden. – Dieses Argumentations-Muster gehört eigentlich aktuell immer noch unbedingt in jeden Aufsatz.Ohne dieses Argument geht gar nichts.
»Die Diskussion passt allerdings gut in die aktuelle Hektik einer Dauerreformbetriebsamkeit, in der ständig nach Veränderung und nach Neuem verlangt wird. Das ständig kommentierende Dauerreflexionspersonal hasst die Ruhe und liebt die Hektik. Dabei hat sich die Beweispflicht umgekehrt: Musste sich früher das Neue gründlich legitimieren, so ist heute stets das Alte beweispflichtig.«

Kommentar:
  • Ja, da ist etwas dran.
    Und es gilt aber auch, was der Apostel Paulus vor (fast) 2000 Jahren an die Thessalonicher schrieb:
  • „Seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christo Jesu an euch. Den Geist dämpfet nicht, die Weissagung verachtet nicht; prüfet aber alles, und das Gute behaltet. Meidet allen bösen Schein.“
  • Doch ja, diese dauernde Prüferei kann im Schul-Alltag schon nervig sein, da kann man Prof. Neumann wohl nur zustimmen. Andererseits: Manche ProfessorInnen werden nun mal dafür bezahlt, dass sie dauernd prüfen und evaluieren. - Diese müssen für ihr Geld ja auch etwas tun.
  • Trotzdem bleibt die Wahrheitsfindung schwierig, denn - wie die BuddhistInnen manchmal zu sagen pflegen: Von jeder Wahrheit ist das Gegenteil ebenso wahr.

»Operiert wird mit fehlerhaften Vorstellungen über die mögliche Optimalität eines Systems. Tatsächlich aber leben wir in einer Welt der Begrenzung. Die Vorstellung der Optimalität beruft sich auf das philosophisch aufklärerische Menschenbild und die dazugehörige Idee eines unablässigen Fortschritts bis hin zu einem finalen Endzustand.
Dieses Bild aber gehört zum politisch-ästhetischen System und nicht zu dem der Wissenschaften. Das moderne naturwissenschaftliche Menschenbild zeigt dagegen Grenzen auf, verweist auf Statik, wo andere nur Dynamik sehen wollen.«

Kommentar:
  • Ja. Der Gedankengang ist zutreffend. -
  • Allerdings nun anzunehmen, „das moderne-naturwissenschaftliche Menschenbild“, das auf Statik verweise, sei fehlerlos und unwandelbar und das einzig wahre und endgültige, ist wenig mehr als eine Meinung oder eine Hypothese und hat mit Wissenschaft wohl ebenso wenig zu tun. Siehe oben: „Ich bin wissenschaftlich, die Andersmeinenden nicht.“ Hybris? 

»Das mehrgliedrige Schulsystem ist ein langsam gewachsenes Element der deutschen Bildungskultur. Es ist über 150 Jahre alt und hat bislang alle kritischen Phasen der deutschen Geschichte überlebt.«

Kommentar:
Was für sich genommen und alleine natürlich kein Argument wäre.
Denn:
a) Andere Bildungssysteme in anderen Kulturen (z.B. das konfuzianische) hatten vermutlich ebenso lange oder länger „überlebt“.
b) Inzwischen leben wir in einer globalisierten Welt und müssen und damit auseinandersetzen.
c) „Prüfet aber alles und das Gute behaltet“, siehe oben.
»Ein Grund für seine große Beharrungskraft erklärt sich wohl aus der Tatsache, dass es sich auf der Basis praktischer Erfahrung herausgebildet hat. In der sog. "Schulmänner-Pädagogik" zwischen 1820 und 1850 wurden überspitzte Visionen einer unbegrenzten Bildsamkeit des Menschen ernüchtert und mit der Erfahrung konfrontiert, dass Menschen unterschiedlich schnell oder langsam, enger oder breiter und oberflächlicher oder tiefgründiger lernen. So entstand das Etikett von der "begabungsgerechten Schule", in der jeder nach seinen Möglichkeiten gefördert werden sollte.«


Kommentar:
  • Okay, kann man erst mal so stehen lassen.
  • Die Frage ist dann weitergehend: Welche Schlussfolgerungen ziehe ich heute daraus? Und: Gibt es noch für andere Kriterien, die in einer Schule wichtig sein könnten, abgesehen von schnell/langsam, eng/breit, oberflächlich/tiefgründig? (Da wäre wohl Einiges zu nennen). 

»Die moderne psychologische Anlageforschung bestätigt heute das alte Erfahrungswissen. Die Zwillings- und Adoptionsstudien vermelden übereinstimmend einen hohen Anlagegrad bei den Merkmalen Intelligenz und Persönlichkeitsstruktur. Der Anteil liegt viel höher als die gerne verbreitete 50:50-Variante. Der Korrelationskoeffizient beim Merkmal Intelligenz liegt bei über 70 Prozent.


Kommentar:
  • Nein, das ist Bluff, unredlich und gehört sich nicht: Wieder diese potiemkische Argumentationsweise mit den Worten „modern“, „psychologisch“, „die“ Studien, „die“ Anlageforschung, „das“ Erfahrungswissen. – Das ist nur die halbe Wahrheit, denn da gibt es so keine! fachliche Übereinstimmung.

 »Bestätigt werden diese Grundlagenstudien durch Forschungen des Max-Planck-Instituts für psychologische Forschung. Die Untersuchungen LOGIK und SCHOLASTIK ergaben, dass sich Kinder im Erwerb geistiger Kompetenzen schon früh in Geschwindigkeit, Menge und Qualität unterscheiden und diese Unterschiede langfristig erhalten bleiben. Auch massive Lernförderungsbemühungen konnten die Begrenzung der individuellen Lerndomänen nicht aufheben und erzeugten sogar dysfunktionale Wirkungen.«

Kommentar:
 Ja. So weit Zustimmung erst einmal.
»Eine zentrale Behauptung der Einheitsschulbefürworter [...]

Kommentar: 
  • Das Wort „Einheitsschule“ ist in diesem Kontext kein wisseneschaftlicher Begriff, sondern  ein politisch-ideologischer Kampfbegriff: Nichtssagend, irreführend und gehört sich nicht für einen Wissenschaftler. Zumindest nicht, wenn er einen öffentlichen und wissenschaftlichen Vortrag hält. - Zuhause am Küchentisch oder unter KollegInnen beim Bier: Okay, gerne. Der Wahrheitsfindung dient das aber nicht.
»[...] ist ohne jeden wissenschaftlichen Beweis: Eine Leistungsüberlegenheit gemischter Lerngruppen gegenüber homogenen Lerngruppen ist weder aus den PISA-Daten herauszulesen noch empirisch belegt. Die wenigen Studien zu diesem Problem (Baumert/Köller, Heller, Rossbach) kommen übereinstimmend zu gegenteiligen Ergebnissen. In diesem Zusammenhang ist es auch bemerkenswert, dass in der Magna Charta der 68er Bildungsreform, dem Zentralgutachten des Deutschen Bildungsrates "Begabung und Lernen" eine solche Behauptung nicht zu finden ist. Obwohl der Tenor dieses Gutachtens in Richtung Gesamtschule geht, lässt der damals führende Lerntheoretiker Heckhausen keinen Zweifel an der Vorteilhaftigkeit "leistungseinheitlicher Lerngruppen". Die Legitimation für ein integriertes System zielt allein auf Effekte des sozialen Lernens.«

Kommentar: 

  • Ja, kann man auch erst einmal so stehen lassen. Die Darstellung der "Pluralität der Gesamtgesellschaft" in einer Schule IST ein politisches Ziel im Rahmen einer "antikapitalistischen Strukturreform" des Bildungswesens.
  • Und , hier liegt wahrscheinlich der entscheidende Punkt des Vortrags:
    „68er Bildungsreform“/ „Richtung Gesamtschule“/ „Die Legitimation für ein integriertes System zielt allein auf Effekte des sozialen Lernens.“
  • Basis des Vortags scheinen NICHT Erkenntnis, Wissenschaft, Wahrheit zu sein, sondern die Verteidigung, Rechtfertigung, Apologie EINES bestimmten Weltbildes und Bildes von Schule.
  • Das ist schon okay, denn jeder darf und soll seine eigenen Vorstellungen haben, sie vortragen, mit Anderen darüber diskutieren, um eine Mehrheit in der demokratischen Gesellschaft zu überzeugen und für sich zu gewinnen.
  • Das KANN man jedoch auf redliche Art und Weise tun - oder auf propagandistische; lautsprecherisch oder in leisen Tönen; mit oder ohne rhetorische Tricks; mit richtigen oder umstrittenen oder gar falschen Daten… - Jede/r auf seine persönliche Art du Weise, an seinem Ort.
  • Ob man sich an der Uni oder im Bierzelt befindet macht einen Unterschied. Ob man vor seiner Stamm-Zuhörerschaft auftritt, ob man z.B. vor der Konrad-Adenauer-Stiftung oder vor der Rosa-Luxemburg-Stiftung spricht,  wird sich selbstverständlich auf die Art der Argumentation auswirken.
  • Ja, Schul-Politik ist IMMER auch Politik. Ob es nun eine „antikapitalistische Strukturreform des Bildungswesens“ geht oder eine „prokapitalistische Strukturreform des Bildungswesens“. –
  • „[…] weg vom linken, rotgrünen, verseuchten 68er-Deutschland, das manchmal auch leicht versifft ist […]“ ist ebenso EIN „politisches Ziel“ wie „“hin zu einem xyz Deutschland“. 

»In der aktuellen Strukturreformdebatte versuchen die Einheitsschulbefürworter [zum Begriff: siehe oben] , den schlechten Leistungsstand der bestehenden integrierten Gesamtschulen zu verschleiern. Verschiedene Studien, vor allem in Nordrhein-Westfalen, offenbarten einen Wissensvorsprung von Realschülern gegenüber Gesamtschülern am Ende des 10. Schuljahrs von etwa zwei Schuljahren und gegenüber Gymnasiasten von mehr als zwei Schuljahren.«


Kommentar:
  • Ja, das ist sachlich richtig. Auch DIE aktuellen empirischen Bildungsforscher, die alles prüfen müssen und trotzdem oder deshalb (?) manches ändern möchten, sagen: In der Regel sind in leistungshomogenen Gruppen die schulischen Erfolge (also das, was in den Schultests gemessen wird) besser als in heterogenen Lerngruppen. Das ist die [halbe] Wahrheit.
  • Aber, sagen sie: Unter bestimmten genau zu beschreibenden Bedingungen(!) haben sie die gleichen oder bessere Ergebnisse und zugleich können weitere gute Ziele erreicht werden (z. soziales Lernen, selbstständiges Lernen…).
  • (Sagen sie, die Empiriker.) Die – politische – Frage bleibt durch die Empirie allerdings weiterhin unbeantwortet: Welche Lernziele WILL die Gesellschaft mehrheitlich mit ihrer Schule und in ihren Schulen erreichen?
»So gilt es heute, das bereits Entzauberte wieder zu verhüllen, weshalb der Begriff Gesamtschule gemieden und durch Etikette wie Gemeinschafts-, Einheits-, Regional- und Stadtteilschule ersetzt wird.«


Kommentar:
  • Ja, das ist teilweise auch etwas dran.Manche Menschen verhüllen schamhaft, defensiv und ohne guten! Grund bestimmte Begriffe.
  • Allerdings: Wer im Glashaus sitzt, und selber Begriffe wie „Gesamtschule“ und „Gemeinschaftsschule“ durch den Begriff „Einheitsschule“ ersetzt, sollte nicht mit Steinen werfen. - Sie fallen unmittelbar auf ihn selber zurück inklusive der Scherben. 

»Untersuchungen haben ergeben, dass leistungsschwache Gesamtschüler stärker psychisch belastet sind als leistungsgleiche Schüler im gegliederten Schulwesen. Die Rede ist von einer "selbstwertschützenden" Funktion der Hauptschule, die vor Stigmatisierungen schützt. Hier gibt es geringere Bezugsgruppenprobleme und eine bessere "Soziale Beheimatung". In der aktuellen Debatte ist dagegen nur von "deklassierenden Wirkungen" dieser Schulform die Rede.«

Kommentar:

  • Ja, das ist eine sehr wichtige und ernst zu nehmende Erfahrung aus der ersten Zeit der baden-württembergischen Gesamtschulen (es gab 7), die ich nur bestätigen kann: Wenn SchülerInnen und Eltern das Gesamtschul-Modell SO verstehen (oder es ihnen so versprochen wird), dass jede/r dort eigentlich Abitur machen kann und wird, dann ist das natürlich a) Unfug und b) werden die betreffenden SchülerInnen und Eltern ggf. ein sehr böses Erwachen erleben, wenn sie mangels entsprechender Noten oder Punktzahlen die Schule dann doch nach Klasse 9 mit einem Hauptschulabschluss verlassen müssen und sich nun - in manchen Fällen- ganz besonders als Versager fühlen. -
  • In einer reinen Hauptschule, wo alle SchülerInnen nach der neunten Klasse gemeinsam die Schule verlassen und andere Wege gehen, tritt dieses Phänomen weniger auf.
  • Leider tut Prof Neumann in diesem seinen Vortrag so, als gäbe es ein solches Versprechen in seinen „Einheitsschulen“, also „Abiture für alle, die in Klasse 5 diese Schule betreten“.
  • Und dieses Phänomen tritt auf der ganzen Welt deshalb NICHT auf, weil es von den USA bis China von Klasse 1-9 oder zumindest 5-9 erst einmal eine gemeinsame Schule gibt, die von allen SchülerInnen gemeinsam betreten und in Klasse 9 gemeinsam wieder verlassen wird. - Erst DANACH werden dann, je nach Leistung, die verschiedenen Wege beschritten.
  • Manchmal kann man vielleicht auch von anderen Ländern etwas lernen und muss das Rad nicht immer neu erfinden.
»Durch die Freigabe des Elternwillens ist es in vielen Bundesländern zu einer Entwertung der Grundschulprognosen gekommen und damit zu einer Schwächung des mehrgliedrigen Schulsystems. Die weiterführenden Schulen leiden dadurch an einer zu großen Streubreite von Begabungen und kognitiven Entwicklungsständen. Eltern vertreten in der Regel keine Systemrationalität, sondern Interessen. Sie besitzen Kompetenz in "Zuneigung und Liebe", und das ist etwas anderes als eine objektive Beurteilungskompetenz.«


Kommentar: 

  • Dazu ist bestätigend zu sagen, dass es zutrifft, dass es nach dem Wegfall der Grundschul-Empfehlungen mehr Eltern als zuvor erst einmal mit einer Schulart höher probiert haben, also Realschule statt Hauptschule/ Gymnasium statt Realschule oder gar: Gymnasium statt Hauptschule. –
  • Allerdings in einem VIEL geringeren Maße als erwartet. – Wohl auch auf Grund der weiterhin existierenden Beratung durch die BeratungslehrerInnen in den Grundschulen.
  • Den Satz „Eltern vertreten in der Regel keine Systemrationalität“ könnte man von der Wortwahl her wohl als Beleidigung verstehen,
    der Satz „Sie besitzen Kompetenz in Zuneigung und Liebe“ ist wohl unter Zynismus einzuordnen.
  • Natürlich möchten alle Eltern, dass ihr Kind einen möglichst guten und hohen Schulabschluss erreicht und später einen Beruf findet, der ihrem Kind und seinen Fähigkeiten und Neigungen entspricht und später den dann Erwachsenen einmal ernähren kann. – So überheblich sollte ein Pädagoge über Eltern nicht reden, oder? – Bei dieser Sprachweise wird mir ehrlich gesagt ein bisschen übel. 

»Wenn man eine "freie Auswahl" anbietet, darf man sich nicht wundern, wenn plötzlich eine Rabattschlacht tobt.«

Quelle

Kommentar: 

  • „Freie Auswahl“, „Rabattschlacht“. Klingt nach Bierzelt; da wird es einem irgendwann auch gerne mal übel, wenn es mit der Gaudi zu weit getrieben wurde.
  • Den folgenden Finnland-Abschnitt und das Finnen-Bashing spare ich mir. - Da gibt es sicher Leute, die sich in Finnland besser auskennen als ich.
    »Der übliche Verweis auf Finnland, verbunden mit der Kausalbehauptung Einheitsschule gleich gute PISA-Ergebnisse, übersieht geographisch-klimatische, mentale, kulturelle und schulische Besonderheiten, die eine Übertragung auf deutsche Verhältnisse absurd erscheinen lassen. Finnlands Einheitsschule ist keine Leistungsschule, sondern ein Schonraum, weshalb die Selektion in Finnland erst nach der Schule einsetzt. [...] «

    Den Rest des Vortrags als PDF-Dokument finden Sie dann hier.